Drei Termine in gut drei Stunden: Der Europawahlkampf hat FDP-Fraktionschef Christian Dürr am Montagabend nach Pforzheim verschlagen. Erst führte ihn der stellvertretende Geschäftsführer von Witzenmann, Philip Paschen, durch die Fertigungshalle des Unternehmens an der Eutinger Straße, abends stand eine Diskussionsveranstaltung unter dem Titel „Lieferketten, Verbrenner, Migration – ist die EU noch zu retten?“ in der VIP-Lounge des CfR-Vereinsheims statt. Dazwischen fand Dürr Zeit für ein Interview mit der PZ, in dem er die Lage der Ampel sortiert, erklärt, warum es immer wieder Streit gibt und was das Land jetzt dringend braucht.
PZ: Herr Dürr, für Ihre Lieblingsmannschaft Werder Bremen sieht es im Moment nicht gerade gut aus...
Christian Dürr:
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