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Das Fuhrparkmanagement ist eine Herausforderung. Gerade die Elektromobilität, die Digitalisierung und vollkommen neue Mobilitätskonzepte werfen neue Fragen auf. Flottenbetreiber scheuen sich vor Entscheidungen, denn zu ungewiss scheinen die Wege, die in eine erfolgreiche und finanziell erträgliche Zukunft führen.
Wie passen sich Flottenbetreiber den Veränderungen an und wie lassen sich innovative Lösungen bestmöglich implementieren?
Die Elektromobilität als die zukunftsweisende Alternative
Die Zukunft und bereits immer mehr die Gegenwart liegen in der Hand der Elektromobilität. Steigen Flottenbetreiber frühzeitig auf Elektrofahrzeuge um, so bietet das natürlich ökologische Vorteile, aber auch ökonomische. Auf lange Sicht sinken die Betriebskosten und zumeist gibt es lukrative staatliche Förderungen. Der Beitrag zum Umweltschutz und dessen Außenwirkung dürfen ebenfalls nicht unterschätzt werden. Eventuelle Kunden schätzen das Engagement und entscheiden sich so eher gegen die Mitbewerber. Wie, ob und wann sich der Umstieg auf Elektrofahrzeuge für einen Flottenbetreiber lohnt, das hängt stark von der Art der Fahrzeuge und deren Nutzung ab. Bedacht werden muss, dass bei der Elektrifizierung des Fuhrparks zusätzlich in eine entsprechende Ladeinfrastruktur investiert werden muss.
Die Digitalisierung zur Optimierung des Fuhrparkmanagements
Die sich rasant verändernden Möglichkeiten der Digitalisierung spielen eine entscheidende Rolle bei der angestrebten Effizienzsteigerung des eigenen Fuhrparkmanagements. Eine innovative Beratung auf Augenhöhe, die sich dem Kunden und dessen Situation präzise anpasst, wie sie von Carmacon angeboten wird, ermöglicht es, den eigenen Fuhrpark und dessen Nutzung auf das nächste Level zu heben. Wie hilfreich eine kundenorientierte Beratung tatsächlich ist, das erkennen viele Fuhrparkbetreiber erst dann, wenn sie sich innovativer Möglichkeiten wie der Fahrzeugortung, der Optimierung von Routinen oder der verschiedenen Möglichkeiten der Diagnose bedienen. Binnen kurzer Zeit sind die Kosten optimiert, die Ausgaben reduziert und die Prozesse beschleunigt. Bei einem durchdachten Investment in Beratungsdienstleistungen befürchten Flottenbetreiber oftmals, dass die gewünschten Effekte schnell wieder abklingen. Dem ist allerdings nicht so, da Unternehmen wie Carmacon den Unternehmen nicht nur das Handwerkszeug geben, um fortan selbst Probleme frühzeitig zu erkennen, sondern immer mit Rat und Tat zur Seite stehen, um an den entscheidenden Stellschrauben zu drehen.
Neue Mobilitätskonzepte und mehr Flexibilität
Flottenbetreiber müssen sich zwangsläufig Gedanken über neue Mobilitätskonzepte machen. Lassen sich Konzepte wie das Carsharing, die Mikromobilität oder das Ride-Hailing mit den bisherigen Arbeitsweisen kombinieren und wenn nicht, wo muss nachgebessert werden? Die eigenen Flotten müssen flexibler gestaltet werden, sodass einzelne Dienstleistungen besser auf individuelle Kunden zugeschnitten werden können. So verbessert sich die Mobilität der eigenen Mitarbeiter, ebenso eröffnen einem diese Schritte neue Möglichkeiten auf dem Markt.
Die Nachhaltigkeit muss zum zentralen Leitbild werden
Nachhaltigkeit ist nicht mehr länger mit unnötigen Mehrkosten verbunden. Die Nachhaltigkeit ist der Schlüssel zu einem ökologisch und ökonomisch sinnvollen Fuhrpark. Je früher auf umweltfreundliche Antriebe gesetzt wird, desto eher ist es möglich, langfristig die Kosten zu senken. Wer bei sämtlichen Entscheidungen den Fokus auf die Nachhaltigkeit nicht außer Acht lässt, der erkennt, wie einzelne Elemente besser ineinandergreifen. Die eigene Flotte wird flexibler und verlässlicher, zudem sorgen spezialisierte Beratungen dafür, dass die eigenen Prozesse im Detail optimiert werden. Ressourcen werden klug genutzt und die Herausforderungen der Zukunft zeigen sich bereits heute als eine Chance für das Wachstum und für die Akquise neuer Kunden.
Ein starker Fuhrpark ist ein Element, auf das Unternehmen in der Zukunft bauen können. Gerade dann, wenn sich erfahrene Partner zur Beratung an die Seite geholt werden.