Viele Seiten auf Social Media teilen aktuell Hilfsmöglichkeiten.
picturealliance/dpa/SOPAImages viaZUMA Press Wire | AvishekDas
Region
Nach der Erdbebenkatastrophe: Die guten Seiten von Social Media

    "Es gibt nicht nur die umgefallenen Reissäcke und so schnell wie gedankenlos getippten Beleidigungen auf Social Media. Das verheerende Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion zeigt, dass die Welt von Instagram und Twitter auch anders kann. Denn aktuell nutzen viele Influencer ihre Reichweite, um auf Hilfsorganisationen und Möglichkeiten zum Spenden aufmerksam zu machen.

    Ein Meinungsbeitrag von PZ-Redakteurin Julia Falk

    Influencerin Anna Maria Damm etwa hat am Montag mit ihren 2,1 Millionen Followern einen Spendenlink geteilt. Die 26-Jährige hatte erst vor

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