Allerheiligen in Bayern
Angehörige wollen Verstorbene meist im Heimatdorf begraben. In Dobel gibt es bei Urnenwahlgräbern einen Engpass. Symbolbild: Karl-Josef Hildenbrand/picture alliance/dp a
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Region
Kein Platz für die letzte Ruhe? Auf Dobler Friedhof wird es eng

    Dobel. „Es ist nur noch ein Urnenwahlgrab frei. Was ist, wenn mehrere Menschen in Dobel sterben?“ Mit dieser Frage wandte sich Gemeinderat Reimund Ruff in der Gemeinderatssitzung an die Verwaltung. Und Ratskollege Markus Treiber ergänzte: „Und was ist mit der neuen Friedhofssatzung, die wir beschlossen haben? Es muss doch möglich sein, innerhalb von sieben Monaten eine Satzung zu aktualisieren?“ Beide appellierten mit Nachdruck an die Verwaltung, bei diesem hochsensiblen Thema schnell aktiv zu werden und künftig vorausschauender zu planen.

    „Sonst müssen Dobler bald ihre Angehörigen auswärts begraben“,

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