Martin Müller, Geschäftsführer von Müller Fleisch, muss sich nach den vielen Corona-Fällen unter Beschäftigten des Unternehmens der Kritik stellen. Er verteidigt die Schutzstrategie des Betriebs entschieden. Foto: Anne Hoess/Compendium
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Jetzt spricht der Chef von Müller Fleisch: Trotz widersprüchlicher Aussagen - Mit diesen Argumenten verteidigt die Birkenfelder Fleischfabrik ihre Schutzmaßnahmen

    Birkenfeld/Enzkreis. Der Ton wird rauer: Hatte Landrat Bastian Rosenau zu Beginn der Corona-Krise bei Müller Fleisch noch wiederholt die Kooperationsbereitschaft des Unternehmens gelobt, machte das Landratsamt nun in einer Mitteilung deutlich, der Kreischef sei mit der Entwicklung der Infektionszahlen in der Birkenfelder Großschlachterei „nicht zufrieden“. Die Maßnahmen, die die Firma bisher freiwillig, in Absprache oder auch auf Anordnung ergriffen hat, haben offensichtlich nicht ausgereicht, um die Virusausbreitung im gewünschten Maß einzudämmen.

    Nun ist aus Sicht des Enzkreises weiterer Zwang notwendig. Man habe dem Betrieb „bereits am Wochenende mit sofortiger Wirkung

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