Schömberg. Nicht leicht gemacht hat es sich der Schömberger Gemeinderat in der öffentlichen Sitzung am Dienstagabend mit der Entscheidung zur Erweiterung des bereits bestehenden Gewerbegebietes in Schömberger Teilort Schwarzenberg. Doch letztlich gab es eine breite Mehrheit von elf Stimmen für den Antrag von UWV-Gemeinderat Jürgen Krauth-Kopp. Er hatte einen Kompromiss zur Güte vorgeschlagen, eine „Variante 2 a“, wie Bürgermeister Matthias Leyn sie nannte. Demnach wird es nun ein Bebauungsplanverfahren geben, das gerade so viel bebaubare Fläche schafft, dass alle Flächenbedarfe, die bereits schriftlich von – vor allem einheimischen Gewerbe- und Handwerksbetrieben – angefragt wurden, befriedigt werden können.
Bei Ingenieuren erkundigt
„Ich habe mich
Der Artikel interessiert Sie?
Jetzt weiterlesen mit einem PZ-news-Abo!
Haben Sie bereits ein Abo?