Durch einen Schicksalsschlag vom Bestatter zum Trauerbegleiter
Niefern-Öschelbronn. Im Leben vom Matthias Erbacher ist fast nichts mehr so, wie es mal war: nicht sein Beruf, nicht seine Familie – nicht einmal er selbst. Niefern ist Erbachers Heimat – hier hat er seine Kindheit und Jugend verbracht, ein Haus gebaut, eine Familie gegründet. Die dortige Schreinerei, die einst sein Großvater gegründet hatte, hat er von seinem Vater übernommen – samt angeschlossenem Bestattungsinstitut.
Damals war er 27 – „und der Tod für mich noch ganz weit weg“, sagt er.
Mit den Jahren ist er zum Schwerpunkt seines Berufs geworden. Zwei kleine Kinder
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