Pforzheim. Die Zeit, in der die Bahntochter RVS den hiesigen Busverkehr ohne nennenswerten städtischen Zuschuss betreibt, läuft unerbittlich ab. Dass sich erneut ein solch eigenwirtschaftlicher Betreiber findet, gliche laut dem Ersten Bürgermeister Dirk Büscher einem „Sechser im Lotto“, ist aber ähnlich unwahrscheinlich. Die inzwischen erfolgte Markterkundung zeigt: Es gibt durchaus Interessenten für den künftigen Betrieb des Stadtbusverkehrs. Deren Bedingung wird aber ein satter Zuschuss zu den Betriebskosten sein – und nicht nur das.
Zur Erinnerung: Vor der RVS-Lösung hatte die Stadt dem privaten Partner jährlich vier bis fünf Millionen Euro zugeschossen. Nun dringen potenzielle Bieter nicht nur auf schnellstmögliche Angaben zu den
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