Es kommt immer darauf an, wo Prostituierte ihrem Gewerbe nachgehen – wenn sie es in ihrer Privatwohnung tun, dürfen sie es. Foto: terovesalainen/stock-adobe (Symbolbild)
Pforzheim
Prostitution in Privatwohnungen: „Warum wird das Treiben nicht untersagt?“

    Pforzheim. Corona verhindert Vieles: Live-Kultur, Gottesdienste in der Kirche statt am Fernseher, Fitnessstudio- und Friseur-Besuche. Und wie sieht es mit den Dienstleistungen des „ältesten Gewerbes der Welt“ aus? „Warum unternimmt die Stadt hier nichts und macht den Laden dicht? Warum wird der Dame ihr gefährlich infektiöses Treiben während der Pandemie nicht untersagt?“, fragt eine Leserin in einem Brief an die PZ, das Amt für öffentliche Ordnung, OB Peter Boch, die Kripo des Polizeipräsidiums Pforzheim und das Hauptzollamt Karlsruhe.

    Sie ist Anwohnerin einer Straße in der Nordstadt, in der in einem

    Der Artikel interessiert Sie?

    Jetzt weiterlesen mit einem PZ-news-Abo!

    PZ-Plus Abo
    9,99 €
    • Zugriff auf alle PZ-Plus Inhalte
    • 1. Monat kostenlos
    • Abo – monatliche Zahlung
    • Weniger Werbung
    • Zugriff auf das E-Paper
    Digital Abo
    34,50 €
    • Zugriff auf alle PZ-Plus Inhalte
    • Abo – monatliche Zahlung
    • Weniger Werbung
    • Zugriff auf das E-Paper
    • inklusive Abendausgabe

    Haben Sie bereits ein Abo?