Prostitution in Privatwohnungen: „Warum wird das Treiben nicht untersagt?“
Pforzheim. Corona verhindert Vieles: Live-Kultur, Gottesdienste in der Kirche statt am Fernseher, Fitnessstudio- und Friseur-Besuche. Und wie sieht es mit den Dienstleistungen des „ältesten Gewerbes der Welt“ aus? „Warum unternimmt die Stadt hier nichts und macht den Laden dicht? Warum wird der Dame ihr gefährlich infektiöses Treiben während der Pandemie nicht untersagt?“, fragt eine Leserin in einem Brief an die PZ, das Amt für öffentliche Ordnung, OB Peter Boch, die Kripo des Polizeipräsidiums Pforzheim und das Hauptzollamt Karlsruhe.
Sie ist Anwohnerin einer Straße in der Nordstadt, in der in einem
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