Glasscherben und Rasierklingen: Hundebesitzerin warnt vor tödlichen Ködern in Pforzheim
Pforzheim. Für ihren kleinen Jack-Russel-Mischling ist es zu spät, doch vielleicht könne sie andere Hunde ein ähnliches Schicksal ersparen, sagt Susanne Lechner. Ihre Eva, davon ist Frauchen überzeugt, ist kürzlich – vermutlich am Enzufer in der Nähe des Wochenmarkts – Opfer eines Hundehassers geworden, der Köder gefüllt mit Glasscherben und Rasierklingen ausgelegt hat. Zwar habe man keine Beweise, aber ihr Mischling sei am Abend des Spaziergangs innerlich verblutet. „Es war so furchtbar“, sagt sie.
Zu diesem Vorfall lägen bisher keine Erkenntnisse vor, sagt die Polizei auf Nachfrage
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