Pforzheim. „Es gibt nur einen Thomas Müller!“ Mal ehrlich: Haben Sie jetzt gerade den Kult-Kicker des FC Bayern vor Augen, für den die Fans – in Anlehnung an Ikone Rudi Völler – gerne genau diesen Sprechgesang anstimmen? Oder aber jenen Thomas Müller, der bis vor kurzem Pfarrer an der evangelischen Christuskirche in Brötzingen war? Oder denken Sie vielleicht doch an den Pforzheimer Stadtrat, der während dieser nun zu Ende gehenden Legislatur erst von der SPD zur CDU wechselte, um sich dann auch dort gemeinsam mit dem Fraktionskollegen Maximilian Müssle auszuklinken, weil man mit einer eigenen Liste, der Zukunftsperspektive für Pforzheim (ZfP), durchstartet?
Genau: Um eben jenen Thomas Müller soll es hier gehen, weil dieser, wenn man die Zettel für die Kommunalwahl am 9. Juni
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