Pforzheim. Die Chancen und Risiken der künstlichen Intelligenz (KI) sind umstritten. Das Stück „Girl in the Machine“ am Theater führt sie dem Publikum vor Augen. In einer vielleicht nicht ganz so weit entfernten Zukunft tragen Menschen implantierte, unberechenbare Bürgerchips in sich und vertrauen einer neuen Technologie, die zuerst scheint, die Lösung auf alle Probleme zu sein, sich aber dann weiterentwickelt und vielleicht das Ende der Menschheit bedeutet. Wild diskutieren am Dienstagabend im Foyer die Schauspieler Sophia van den Berg und Max Ranft, die Forschungsprofessorin für Neuroinformatik Alexandra Reichenbach, Professor für Global Process Management an der Hochschule Pforzheim, Bernhard Kölmel, und Sozialpädagoge Clemens Beisel über die Technologie unter der Moderation von Andreas Frane.
Er eröffnet das Gespräch mit dem Thema Angst vor der KI. Kölmel verweist auf
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