Wie das Erbe des großen Schweizer Malers Turo Pedretti verwaltet wird
Celerina. Nur eine zurückhaltend gestaltete kleine Tafel an einer Toreinfahrt in der Oberengadin-Gemeinde Celerina: Sie verrät, dass sich hinter dem Tor die früheren Ateliers des großen Schweizer Malers Turo Pedretti (1896–1964) wie auch das seines Sohnes befinden, dem Bildhauer Giuliano (1924–1912). Dessen Plastiken wie auch seine Scraffito-Arbeiten haben nicht nur im Nachbarort des Celebrity-Treffs St. Moritz viele künstlerische Spuren hinterlassen.
Allein schon die Sammlung an Skulpturen im großzügigen Park des gerade mal
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