Die Wirte haben im Weingut Plag entschieden, welchen Geschmack die „Oechsle-Weine“ haben sollen. Foto: Lorch-Gerstenmaier
Pforzheim
Wirte des „OechsleFests“ legen die Richtung für die Mainstream-Tropfen fest
  • Olaf Lorch-Gerstenmaier

Pforzheim/Kürnbach. Das Glas zum 32. OechsleFest hätten wir bereits (der Schmuckdesigner Piet van den Boom hat’s entworfen, wie berichtet). Fehlt noch der Wein in dreifacher Ausführung, auf dass „Oechsle Gold“, „Oechsle Rosé“ und „Oechsle Rubin“ dem Besucher der Wein-Hocketse auf dem Marktplatz nicht erst nach dem zweiten oder dritten Viertele, sondern mit dem ersten Schluck munde.

Das entscheidet seit einigen Jahren keiner der drei beteiligten badischen Winzer kraft souveräner Willkür, sondern eine Jury aus Wirten, WSP und Presse. Eiserner Grundsatz, damit es sich für die produzierenden Winzer und verkaufenden Wirte auch lohnt: Der Wein soll der Mehrheit der Gäste schmecken. Mehr lesen Sie am Dienstag in der „Pforzheimer Zeitung“ oder im E-Paper auf PZ-news oder über die Apps auf iPhone/iPad und Android-Smartphones/Tablet-PCs.

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