- Martina Schaefer
Im Dezember nächsten Jahres sollen die 48 Wohnungen in drei viergeschossigen Blocks fertiggestellt sein. Einige der Vorzüge: Mieten für 5,60 Euro pro Quadrameter, KfW-55-Standard und niedrige Nebenkosten durch gute Dämmstoffe. Die drei neuen Massivbauten an der Eisenbahnstraße sollen mit Fernwärme beheizt werden, die aus einer Kraft-Wärmekopplung bei den Stadtwerken Pforzheim entstehe, erklärte Stadtbau-Chef Ulrich Füting beim Spatenstich auf der Baustelle.
Nahtlos sollen sich die drei Baukörper des Karlsruher Architekten Jürgen Strolz von SWS Architekten an den bereits seit 2008 dort stehenden ersten Bauabschnitt angliedern. Für jene Wohnungen gab es seinerzeit bereits 100 Anfragen, bevor sie überhaupt bezugsfertig waren, erinnert sich Projektleiter Frank Zschiesche. In den letzten acht Jahren habe es zudem kaum Mieterwechsel gegeben. Zu den Parterre-Wohnungen gehören Mietergärten, diese Idee wird auch für die neuen Blocks übernommen. Eine gestalterische Verbindung zwischen den Baukörpern mit viel Grün wird der Landschaftsarchitekt Bernd Ramthun aus Baden-Baden schaffen.
Mehr lesen Sie am Freitag in der „Pforzheimer Zeitung“ oder im E-Paper auf PZ-news oder über die Apps auf iPhone/iPad und Android-Smartphones/Tablet-PCs.