Prominenz am Messestand: René Skiba (Geschäftsführer Nördlicher Schwarzwald), Klaus Hoffmann (Geschäftsführer Tourismus GmbH Karlsruhe), Ministerin Milva Ekonomi aus Albanien, Gerhard Baral (Koordinator Schmuckjubiläum), Minister Guido Wolf, OB Gert Hager, Gabriele Luczak-Schwarz (Bürgermeisterin Karlsruhe), Stuttgarts OB Fritz Kuhn, WSP-Direktor Oliver Reitz, Calws Landrat Helmut Riegger, Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch und Messe-Geschäftsführer Roland Bleiroth (von links).
Sie warben für die Goldstadt: Stadtführerin Sabine Nittel-Schwämmle, Linda Luickhardt (Fachbereichsleitern WSP), Gerhard Baral (Koordinator Schmuckjubiläum), Oberbürgermeister Gert Hager, WSP-Direktor Oliver Reitz sowie Birgit Beier vom Kulturamt (von links). Fotos: Jürgen Keller
Pforzheim
Schwarzwald und Pforzheim zeigen sich auf der CMT
  • Jürgen Keller

Mehr als 2000 Aussteller aus 90 Ländern und mehr als 360 Reiseregionen und Städte sorgen für ein imposantes Zahlenwerk: Auch Pforzheim und die Region präsentierten sich auf der Internationalen Ausstellung für Caravaning, Motor und Touristik (CMT) in Stuttgart. Da der Kurzurlaub nach wie vor einen hohen Stellenwert einnimmt, erfährt dort die „Unendlich-Region“ mit dem Nördlichen Schwarzwald, ergänzt durch die Jubiläums- und Kulturangebote von Pforzheim und Karlsruhe, besondere Aufmerksamkeit. Denn die Region wirbt als Partnerregion für den Caravaning Bereich.

Mit der „Unendlich-Region Nördlicher Schwarzwald“ wurde erstmals eine Region aus Baden-Württemberg Partnerregion der CMT. Ein wenig stolz darauf sind nicht nur Oberbürgermeister Gert Hager und Oliver Reitz, der Geschäftsführer der Wirtschafts- und Stadtmarketing Pforzheim (WSP), sondern auch René Skiba, Geschäftsführer der Tourismus GmbH Nördlicher Schwarzwald aus Bad Liebenzell, und Klaus Hoffman, Geschäftsführer der Tourismus GmbH Karlsruhe.

„Auf der CMT liegt einem die Welt des Urlaubs zu Füßen“, sagte OB Hager bei seinem Messerundgang. Für Reitz ist die CMT eine große Plattform, die Zuspruch aus dem In- und Ausland erfahre. Mit Karlsruhe und dem Nördlichen Schwarzwald sei die WSP schon immer im Austausch gestanden. Beschlossen wurde daher vor zwei Jahren auch unter dem Gesichtspunkt der Kosteneinsparung ein gemeinsamer Messeauftritt. „Eine richtige Entscheidung, auch im Hinblick auf das Schmuckjubiläum“, resümierte der WSP-Direktor.

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