Stehen für angstfreies Nachtleben: Oliver Reitz (WSP-Direktor), OB Gert Hager, Vincenzo Bottazzo (Stellvertretender GIP-Vorsitzender), Tatjana Reinhardt (GIP-Finanzreferentin) und Fabian Weiler (GIP-Vorsitzender, von links). Foto: Ketterl
Pforzheim
OB Hager als Schirmherr für die Sicherheit im Nachtleben
  • Annika Borchers

Pforzheim. „Wenn man ausgeht, möchte man feiern, Spaß haben und nicht in schwierige Situationen geraten“, sagt Oberbürgermeister Gert Hager. „Umso mehr freue ich mich, dass sich die Aktion ,Sicheres Ausgehen‘ in der Stadt etabliert hat“. Am Montag wurde Hager als Schirmherr dieses Projekts vorgestellt.

Die Aktion „Sicheres Ausgehen“ wird von der „Gastro Initiative Pforzheim“ (GIP) getragen. Diese hat es sich zum Ziel gesetzt, Pforzheim als Ausgeh-Stadt in der Region zu verankern und die Sicherheit im Nachtleben zu erhöhen. „Pforzheim ist keine gefährliche Stadt, aber die Gäste haben das Gefühl“, erklärt Tatjana Reinhardt, Inhaberin des „salt&pepper“. Gezielt gehen die Lokale gegen störende Kunden vor. Fällt ein Gast negativ auf, kann der Wirt ein Lokalverbot erteilen. Nach der Personenprüfung durch einen Anwalt folgt diesem im äußersten Fall ein übergeordnetes Hausverbot, das für alle 26 teilnehmen Lokale der GIP gilt.

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