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Straubenhardt-Langenalb. Musikvereins meinte Vorstand Karlheinz Pfeiffer, mit dem abgelaufenen Jahr könne man zufrieden sein. Viele Veranstaltungen haben eine lange Tradition und man ist bemüht, diese weiter auszubauen.
Im Mittelpunkt stehen dabei aber die „Musiktage“, wo man den Besuchern alljährlich ein besonderes Highlight bietet. Auch für dieses Jahr ist es gelungen, für die Freunde der Blasmusik mit der Gruppe „Die Innsbrucker Böhmische“ eine Top Band zu verpflichten. Mit der Gewinnung von Notenpaten und weiteren Sponsoren sei man auf einem guten Weg. Mit der Verpflichtung des neuen Dirigenten Michael Pietsch erhofft man sich nach mehreren Wechseln die Rückkehr zu mehr Kontinuität. Der Dirigent selbst zeigte sich erfreut über die Leistungsbereitschaft seiner Musiker. Er gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass damit eine deutliche Leistungssteigerung einher gehen werde.
Die zweite Vorsitzende Martina Weiss betonte, bei den Jungmusikern gelte es den musikalischen Horizont zu erweitern um sie erfolgreich ins Orchester integrieren zu können. Neue Ideen seien gefragt, damit man auch in Zukunft zumindest auf derzeitigem Niveau spielfähig ist. Die Entwicklung in der Jugendarbeit bezeichnete Jugendleiter Daniel Murr „steigerungsfähig“. Derzeit habe man 13 Jugendliche in der Ausbildung. In Zusammenarbeit mit der Grundschule Langenalb startete man das Projekt „Flötenrock“.