Waltraud Knöller und Annette De Gaetano rollen das Banner des Hauptsponsors Jeremias ein. Fotos: Meyer
Pforzheim
Laaangsam durchatmen: Wie das große Aufräumen nach dem 34. Oechsle Fest läuft
  • Olaf Lorch-Gerstenmaier

Pforzheim. Noch ist der Akku nicht ganz leer – oder ist es der „Flow“, dieses euphorisierende und stimulierende Hoch-Gefühl, der sowohl aus den Gastronomen des 34. Oechsle Fests als auch den umtriebigen Mitarbeiterinnen des Veranstalters WSP, Waltraud Knöller und Annette De Gaetano, das Letzte herausholt?

17 Tage Mega-Sause mit Traumwetter, Zigtausenden Besuchern und der Hoffnung, dergestalt zum Weinfest des Jahres im Schwarzwald gekürt zu werden („Kuckuck Award 2019“) sind geschafft – und Wirte, Personal und Veranstalter sind es auch. Doch es muss noch einmal rangeklotzt und die Platte – sprich der Marktplatz – geputzt werden. Nichts soll mehr darauf hindeuten, dass hier der Bär steppte und gerade abends kaum noch ein Durchkommen war.

Gabelstapler und Hubwagen, Traktoren und Laster beherrschen das Bild an diesem Montagvormittag. Mit Akkuschrauber und Muskelkraft werden die Lauben skelettiert, verschwinden Tische, Bänke, Stühle und Stehtische und -fässer auf Ladeflächen. Bis zum nächsten Jahr werden die Lauben verstaut – sei es in Containern, in angemieteten Hallen oder (wie im Fall von Vito Federico) auf der „Goldstadt-Ranch“ im Gewerbegebiet Wilferdinger Höhe.

Mehr über das Oechsle Fest lesen Sie am Dienstag in der „Pforzheimer Zeitung“ oder im E-Paper auf PZ-news.

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