Ein Spektakel der besonderen Art erlebten mit dem Weideabtrieb schon ober 200 Zuschauer die den Tieren mit ihren Hirten zunächst bis zur Rast folgten und dann eine gemütliche Einkehr genossen.

Ossmann
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Dietlinger Weideabtrieb als Publikums-Spektakel

Erneut als Publikumsmagnet hat sich der Weideabtrieb der Hinterwälder Rinderherde von den Wiesen in Dietlingen in den Stall nach Ellmendingen bewiesen. So erlebten über 100 Zuschauer schon mit dem Schmücken der Tiere auf dem Feld nicht nur romantische Bilder, sondern konnten dabei auch feststellen, dass die gehörnten Paarhufer durchaus ihren Eigensinn haben.

{element}Da mussten die insgesamt zehn Hirten und Treiber, allen voran Hobbylandwirt Klaus Nittel mit den Söhnen Michael und Sebastian und Ehefrau Iris, schon beherzt zulangen um die Tiere, die über sechs Monate Zeit hatten ihre Kraft auf der Weide zu trainieren einzufangen, zu schmücken und später zu führen. Vom kleinsten, noch namenlosen zehn Wochen alten Stier, bis zu den beiden älteren Rinderdamen Rana und Selma mit elf Jahren galt es insgesamt zehn Rinder von der Weide in Dietlingen zum Stall nach Ellmendingen zu führen. Rund 200 Zuschauer standen dann entlang der Strecke um das einmalige Spektakel von der verlängerten Beethovenstraße bis zur Rast am Niebelsbacher Weg in Dietlingen zu bestaunen. Os

[Bildergalerie] Weideabtrieb in Dietlingen

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