Pforzheim
Das Jahr 2012: Der etwas andere Jahresrückblick

PFORZHEIM/ENZKREIS. Nach 31.622.400 Sekunden geht das Jahr schon wieder einmal zu Ende. Welche Überraschung. Nicht mitgekommen? Nach 12 Monaten bzw. 366 Tage bzw. 8784 Stunden bzw. 527040 Minuten sind 52 Wochen ins Land gegangen. Viel ist passiert in Pforzheim und dem Enzkreis. PZ-news war bei den Höhepunkten des Jahres live dabei.

Was für die einen Höhepunkt war, war für manch anderen ein Tiefschlag. Das würden die Hells Angels wahrscheinlich sofort unterschreiben. Die Hausdurchsuchung bei ihren Mitgliedern war wohl keine schöne Erfahrung. Das könnte auch Alt-Ministerpräsident Stefan Mappus behaupten. Sein Haus wurde nach Indizien zum umstrittenen EnBW-Deal durchsucht. Was gefunden wurde, weiß bis heute keiner. Ein Schuss der nach hinten los ging? In Pforzheim wird ja bekanntlich viel geschossen, vorallem wenn die Vorderlader-WM in der Goldstadt gastiert. Oder bei der Fußball-EM. Die geschossenen Tore halfen der Nationalmannschaft am Ende jedoch nicht. Frustsaufen stand an der Tagesordnung. Dafür gabs beim Oechsle-Fest reichlich Möglichkeiten. Viele der Besucher des Festes schossen sich nach zu viel Weingenuss selbst ins Absteits. Das Problem kennt auch Innenminister Reinhold Gall. Sein Tatwerkzeug war jedoch die in Pforzheim nicht sonderlich beliebte Polizeireform. Ja, ja, viel ist passiert. Die Frage ist nun, was erwartet uns in 2013? rei+ria

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