Gemeinsam stark: (von links) Siebert Nische, Vorsitzender des ASB-Regionalverbands Pforzheim-Enz, Dominik Karst, Notfallsanitäter, wird sich künftig mit zwei weiteren Kollegen vom ASB-Pforzheim am neuen Standort in Schömberg abwechseln, Dr. Stefan Gromer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Katastrophenmedizin in Tübingen, Hartmut Keller, Geschäftsführer der AOK Nordschwarzwald mit Sitz in Pforzheim, Christian Tischler, Referent Rettungsdienst des ASB-Baden-Württemberg mit Sitz in Stuttgart und Margarete Janson, Geschäftsführerin der Sana Klicken Bad Wildbad. Dast-Kunadt
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Da, um zu helfen: Schömberg hat jetzt eigene Rettungswache
  • Yvonne Dast-Kunadt

Schömberg. Das lange Warten der Gemeinden in und um Schömberg auf einen eigenen Notarztstandort hat seit gestern ein Ende. Im Schömberger Teilort Schwarzenberg ist die neue Rettungswache des Arbeiter-Samariter-Bundes Baden-Württemberg (ASB) eröffnet worden. Bis Ende des Jahres wird die neue Wache nun täglich zwölf Stunden lang von sieben Uhr morgens bis 19 Uhr am Abend besetzt sein.

Zur Verfügung steht jeweils ein diensthabender Notarzt der Sana Kliniken Bad Wildbad oder vom Deutschen Institut für Katastrophenmedizin in Tübingen sowie je ein Rettungssanitäter des ASB Pforzheim-Enz. Die Nachtstunden deckt bis 31. Dezember dieses Jahres weiterhin der Bereichsnotarzt Peter Löffelhardt ab, erläuterte gestern Hartmut Keller, Geschäftsführer der AOK-Nordschwarzwald und derzeitiger Vorsitzender des Bereichsausschusses für den Rettungsdienstbereich Calw.

Ab Januar 2019 sei die Rettungswache dann rund um die Uhr besetzt.

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